Wer eine professionelle Website betreibt, kommt um ein Thema nicht herum: Bilder für Website optimieren. Denn große, unkomprimierte Bilddateien gehören zu den häufigsten Ursachen für langsame Ladezeiten, schlechte Rankings in Google und unzufriedene Besucher.
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Bilder optimal für deine Website vorbereitest, welche Tools du nutzen kannst – und warum Seiten wie img-seo.com dir die Arbeit massiv erleichtern.
Warum Bilder optimieren?
Unoptimierte Bilder:
– Verlangsamen die Ladezeit deiner Website
– Verschlechtern dein Google-Ranking (SEO)
– Erhöhen die Absprungrate
– Sorgen für schlechte mobile Nutzererfahrung
Optimierte Bilder hingegen laden schneller, sehen besser aus und helfen dabei, dass deine Seite bei Google besser gefunden wird.
Schritt-für-Schritt: Bilder für Website optimieren
1. Richtige Bildgröße verwenden
Lade niemals 4000 × 3000 Pixel hoch, wenn du nur 800 × 600 brauchst. Skaliere deine Bilder auf die maximale Anzeigebreite, die du brauchst – nicht mehr.
2. Passendes Bildformat wählen
– JPEG: Für Fotos mit vielen Farben
– PNG: Für Transparenzen, Logos, Icons
– WebP: Modernes Format mit guter Kompression
– AVIF: Noch kleiner, aber weniger Browser-Support
– SVG: Für einfache Vektorgrafiken (z. B. Logos)
Tipp: Auf img-seo.com kannst du ganz einfach z. B. JPG zu WebP oder PNG zu AVIF umwandeln – kostenlos und ohne Qualitätsverlust.
3. Komprimieren, ohne sichtbar an Qualität zu verlieren
Komprimiere deine Bilder, um die Dateigröße massiv zu verringern – z. B. mit:
– Squoosh
– TinyPNG
– img-seo.com Bilder-Komprimierer
Diese Tools reduzieren die Dateigröße um bis zu 80 %, ohne dass das Bild sichtbar schlechter wird.
4. SEO: Bildname, Alt-Text & Title
Statt IMG_1245.jpg → besser gartenzaun-anthrazit.jpg
5. Lazy Loading aktivieren
Mit loading=“lazy“ werden Bilder erst geladen, wenn sie sichtbar werden – spart Ladezeit.
Checkliste: Bilder für Website optimieren
– Passende Maße (nicht zu groß)
– Richtiger Dateityp (WebP oder JPEG)
– Komprimiert (unter 200 KB, wenn möglich)
– Aussagekräftiger Dateiname
– Alt-Text & Title gesetzt
– Lazy Loading aktiv
– Möglichst modernes Format verwenden
Bonus: Responsive Bilder
Verwende das <picture>-Element für verschiedene Bildgrößen je nach Gerät.
Fazit
Wer Bilder für Website optimieren möchte, muss nicht zum Profi werden. Es reicht, einige wichtige Grundlagen zu beachten – und die richtigen Tools zu nutzen. Seiten wie img-seo.com machen dir die Arbeit leicht und sorgen dafür, dass deine Website schnell, modern und benutzerfreundlich bleibt.
Tipp zum Abschluss: Gehe deine bestehenden Bilder durch und ersetze große, langsame Dateien nach und nach durch optimierte Varianten – dein Google-Ranking (und deine Besucher) werden es dir danken.