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Hendrik Poddig
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Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website

„Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website“ – WordPress Problem beheben

hendrik poddig
Hendrik Poddig
info@p1commerce.de

WordPress ist zweifellos eines der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) weltweit, das von Millionen von Website-Betreibern genutzt wird. Trotz seiner Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität können jedoch gelegentlich kritische Fehler auftreten, die das normale Funktionieren der Website beeinträchtigen. Ein solcher Fehler, der häufig auftritt und Besitzer von WordPress-Seiten in Unruhe versetzen kann, lautet: „Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website“. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesem Problem befassen und Ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Fehlerbehebung bieten.

Inhaltsverzeichnis

Ursachen des kritischen Fehlers

  1. Theme- oder Plugin-Inkompatibilität: Ein häufiger Grund für den kritischen Fehler in WordPress ist die Inkompatibilität zwischen dem verwendeten Theme oder Plugin und der WordPress-Version. Ein nicht aktualisiertes Theme oder Plugin kann dazu führen, dass die Website nicht mehr reibungslos funktioniert.

  2. Speicherlimit überschritten: Wenn die zur Verfügung stehende Speicherkapazität auf dem Server überschritten wird, kann dies zu einem kritischen Fehler führen. Dies kann passieren, wenn die Website starken Traffic hat oder wenn Ressourcen nicht optimal verwaltet werden.

  3. Fehlerhafte Dateien oder Datenbank: Beschädigte Dateien oder eine fehlerhafte Datenbank können ebenfalls zu diesem Problem führen. Dies kann durch unsachgemäße Aktualisierungen oder andere technische Probleme verursacht werden.

Lösungsansätze

  1. Deaktivieren von Themes und Plugins: Starten Sie WordPress im sogenannten „Safe Mode“, indem Sie alle Themes und Plugins deaktivieren. Aktivieren Sie sie dann nacheinander, um das problematische Element zu identifizieren. Löschen oder aktualisieren Sie die veralteten oder inkompatiblen Elemente.

  2. Erhöhen des Speicherlimits: Überprüfen Sie die Servereinstellungen und erhöhen Sie das Speicherlimit, wenn möglich. Dies kann in der php.ini-Datei oder durch Kontaktaufnahme mit dem Hosting-Anbieter erfolgen.

  3. Dateien und Datenbank überprüfen: Überprüfen Sie die Integrität der WordPress-Dateien und der Datenbank. Stellen Sie sicher, dass alle Dateien korrekt sind und keine Beschädigungen aufweisen. Eine Wiederherstellung aus einem Backup könnte notwendig sein.

  4. Aktivieren des Debug-Modus in der wp-config.php: Um den genauen Fehler zu identifizieren, schalten Sie den Debug-Modus in der wp-config.php-Datei ein. Ändern Sie die Zeile define('WP_DEBUG', false); zu define('WP_DEBUG', true);. Dadurch werden detaillierte Fehlermeldungen angezeigt, die bei der Fehlersuche helfen können.

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